Martin Koch



Geboren bin ich in Heidelberg (Baden-Württemberg) und ich mit der Landwirtschaft der Rheinebene aufgewachsen. Zwischen Bodensee und Flensburg war ich im Rahmen der Ausbildung tätig. Auch in meinem späteren Berufsleben habe ich viel gesehen von der Welt und im Fachlichen.

foto dri 002In Stuttgart-Hohenheim habe ich Allgemeine Agrarwissenschaften studiert. Im Südwesten Deutschlands habe auch meine Referendarausbildung gemacht. Dann habe ich mich beruflich und privat nach Westfalen-Lippe orientiert und seit 1983 lebe ich mit meiner Familie in Brakel. 


Ich war Landwirtschaftlicher Fachschullehrer in Brakel, Paderborn und Meschede. Weitere Stationen waren Spezialreferent Pflanzenbau im Hochstift Paderborn, Unternehmensberater für Agrarumweltmaßnahmen und einen Ackerbau-Arbeitskreis. Zuletzt war ich im Technischen Prüfdienst (Kontrollwesen) tätig und habe viele weitere Betrieben in Ostwestfalen-Lippe und ganz NRW gesehen.


Seit Ende 2011 bin ich in Ruhestand.


Ich lebe sehr gerne hier in dieser Heimat Ostwestfalen. Von Anfang an für die Region Westfalen und die Menschen interessiert. Daher habe ich mich über viele Jahre in der ehrenamtlichen Heimatpflege engagiert

  • als Vorsitzender des Heimat- und Museumsvereins Brakel (1994-99) sowie

  • als Kreisheimatpfleger des Kreises Höxter (1999-2015).

 

Mein Herz schlägt für die Landwirtschaft und die Heimatpflege, mit der ich mich als Privatmann weiter beschäftige.

Noch zur Landwirtschaft in diesen Übergangszeiten: Ich bin überzeugt, dass zum Wesen der Landwirtschaft die ständige Weiterentwicklung gehört. In allen Bereichen finden Anpassungen, Verbesserungen statt und Offenheit für Neues ist ein ständiges Element. Die digitale Landwirtschaft eröffnet weitere Möglichkeiten für den  schoenden Energie- und Ressourceneinsatz bei der Erzeugung und für neue Stufen des Tierwohls, der Qualität und des Umweltschutzes.
Eine Vielfalt von eigentümergeführten Betriebsformen zu erhalten, ist wünschenswert!